Am 01.02.2023 fand der Schulwettbewerb Jugend debattiert statt. 28 Schülerinnen und Schüler aus den Jahrgangsstufen 8-12 nahmen daran teil und stellten sich den Streitfragen zur Einführung eines Faches „Praktische Lebensführung“, dem Verbot von Silvesterfeuerwerk, der verpflichtenden Teilnahme an schulischen Wettbewerben, der Einführung einer sozialen Pflichtzeit sowie dem Verbot von Reiten als Leistungssport.
Die Finaldebatten fanden vor Publikum in der Aula statt. Dabei stand in der Altersklasse 1 der Jahrgangsstufen 8 und 9 die Frage „Sollen für größere Autos höhere Parkgebühren vorgeschrieben werden?“ im Mittelpunkt. Die Debatte drehte sich schließlich um Platzmangel in Großstädten sowie um umweltschonende Aspekte. Am Ende stand folgende Platzierung:
Platz 1: Adrian Köppe (9B)
Platz 2: Timon Meyenburg (9A)
Platz 4: Anna Jackstädt (9A)
Diese Finalistinnen und Finalisten haben sich ebenso wie Finn Appel (8C) und Klara Sabath (9C) für die nächste Wettbewerbsstufe qualifiziert.
In der Altersklasse 2 der Jahrgangsstufen 10-12 stand die Frage „Sollen Angriffe auf Kunstwerke härter bestraft werden?“ zur Debatte. Dabei drehte sich die Argumentation der Debattanten um die Fragen von Klimawandel und der Aufmerksamkeit, die auf die Auseinandersetzung mit ebendiesem geschehen müsse, sowie um die Frage der Verhältnismäßigkeit von Strafe und Straftat. Nach einer tiefgründigen und lebhaften Debatte stand am Ende folgende Platzierung:
Platz 1: Goran-Alexandru Bartha (10D)
Platz 2: Carl-Jacob Drese (10D)
Platz 3: Raik Brümmer (11A)
Platz 4: Tom Moeller (11A)
Auch diese vier Schüler haben sich damit für den Regionalwettbewerb qualifiziert, der am 28.02.2023 am RWG stattfinden wird.
Ein großer Dank geht auch an alle Jurorinnen und Juroren, die die Debatten bewerten und den Debattierenden Rückmeldungen zu ihren Beiträgen geben.
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