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King, Stephen – Es

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King, Stephen – Es
King, Stephen - Es
Von Lehel Sabo|2021-07-29T07:27:14+02:0029. Mai 2020|Kategorien: Horror, Literaturcafe|Tags: Rezension|

Ein Kommentar

  1. Avatar-Foto
    Lea Rückheim 29. Juli 2021 um 7:24 UhrZum Antworten anmelden

    „Es“ von Stephen King ist wohl einer der typischsten Horror – Romane der Welt. Meiner Meinung nach sind die Charaktere sehr vielfältig und authentisch. Vor allem der „Club der Verlierer“ ist sehr überzeugend durch die Vielschichtigkeit der Charaktere, welche dadurch, dass sie alle Außenseiter sind, verbunden sind.
    Außerdem stimme ich zu, dass auch gesellschaftliche Aspekte kritisiert werden wie der Rassismus, welcher auch heutzutage existiert und hier am Beispiel von Mike und seinen Eltern gezeigt wird. Auch die Form der Freundschaft ist sehr realitätsnah und wirkt nicht übertrieben oder unrealistisch.
    Ebenfalls denke ich, dass der Charakter Henry Bauer eine sehr interessante Person ist und stimme zu, dass dessen psychopathische Entwicklung die Handlung noch mehr antreibt. Vor allem dadurch, dass er von „Es“ benutzt wird und als eine Art Werkzeug dient, ohne es direkt zu wissen, macht dies den Roman meiner Meinung nach noch interessanter.
    Des Weiteren teile ich die Meinung, dass durch die verschiedenen Formen des Monsters „Es“ dem Leser die verschiedenen Formen von Angst gezeigt werden, damit er sich selbst angesprochen fühlt. Ein Beispiel ist, dass sich „Es“ als Spinne präsentiert, wovor ja bekanntlich viele Menschen Angst haben.
    Ein weiterer Aspekt, den ich ebenfalls vertrete, ist, dass der Wechsel von dem Racheakt der Kinder zu der scheinbaren Konfliktlösung und einer friedlichen Atmosphäre erneut die Spannung steigert und man später einen Einblick erhält in das Erwachsenenleben der Charaktere und wie sie sich entwickelt haben. Für einige könnte dieser Umschwung zunächst verwirrend sein, aber es wird sehr schnell alles erklärt, damit der Leser die Handlung nachvollziehen kann.
    Es gibt in der Tat kaum langweilige Kapitel und es herrscht eine ständige Spannung, welche den Leser dazu treibt, weiter zu lesen. Außerdem ist der Roman sehr tiefgründig und detailreich.
    Somit vertrete ich die Meinung meines Vorgängers voll und ganz und auch ich würde den Roman auf jeden Fall allen Horrorliebhabern empfehlen.

    Lea Rückheim

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